Der Hund nimmt uns an, so wie wir sind, er unterscheidet nicht zwischen alten, kranken, behinderten, verhaltensauffälligen, unkonzentrierten Menschen, er ist offen und vorurteilsfrei gegenüber allen.
Damit hat der Hund die Fähigkeit, unvoreingenommen seine therapeutischen Eigenschaften für diese „bedürftigen“ Menschen wirken zu lassen.
Und gerade diese Eigenschaften kann sich ein Therapeut, Altenpfleger, Heilpädagoge,… mit einem geeigneten Hund und seinem Fachwissen, beruflich zu Nutze machen!
Aber auch jeder andere Mensch, der mit seinem Hund einen professionellen tiergestützen Besuchsdienst anbieten möchte, kann in der tiergestützten Aktivität tätig werden und an dieser Weiterbildung teilnehmen!
Ziel unserer Weiterbildung ist der qualifizierte Einsatz des Hundes im therapeutischen Arbeitsfeld, wie z.B.
- Altenheimen
- Behinderteneinrichtungen
- Ergo- / Physiotherapiepraxen
- Sozialpädagogischen Einrichtungen
- Psychiatrischen Einrichtungen
- Hospitz
Der Halter soll ein theoretisches und praktisches Wissen erlangen, wie er die Fähigkeiten und Möglichkeiten seines Hundes professionell in den verschiedenen Einsatzbereichen nutzen kann. Dabei ist Sicherheit und Wohlbefinden von Hund und Klienten von entscheidender Bedeutung.